Jetzt in der aktuellen pt: Wie berufspolitische Arbeit funktioniert

Miriam Schwarzlmüller und Silke Becker-Hagen wollen mit ihrem Artikel "Steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein" die berufspolitische Arbeit von Physio Deutschland nachvollziehbar machen. In der aktuellen Ausgabe der pt Zeitschrift für Physiotherapeuten beleuchten sie anhand der Themen "Blankoverordnung" und "Novellierung des Berufsgesetzes" zwei aktuelle Beispiele, die typisch sind für die Aufgaben des Berufsverbands.
"Für uns ist ganz klar: Ohne Berufsverbände gäbe es auf so vielen Ebenen nur Stillstand. Und: Ohne unsere Mitglieder sind wir nichts. Durch ihren Rückhalt ist Physio Deutschland die größte Interessensvertretung für Physiotherapeutinnen und -therapeuten und hat gegenüber der Politik entsprechendes Gewicht. Unsere Arbeit kommt allen zugute, die in der Physiotherapie tätig sind. Vielen Dank an alle, die das durch ihre Mitgliedschaft unterstützen", sagen die Autorinnen.